Umweltprojekte ausgezeichnet - 10.000 Euro Preisgelder bei Online-Wettbewerb der STAWAG
Erstellt am: 27.06.2022
„Viele Menschen in Aachen sind aktiv: sei es in Schulen und Kitas oder in Vereinen und Initiativen“, sagt Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG, bei der Preisverleihung. „Diesem Engagement ist es zu verdanken, dass der Klimaschutz auch in diesen krisenhaften Zeiten nicht vergessen wird. Einzelpersonen und Projekte treiben das Thema weiter voran und leisten ganz konkret vor Ort einen Beitrag zur Emissionsminderung. Mit unserem Online-Wettbewerb möchten wir eine Auswahl an Projekten würdigen.“ Mit 23 Teilnehmern war die Resonanz im zweiten Jahr ebenfalls großartig und die Projekte vielfältig – von Kräutergärten zu Solarspeichern hin zur Regentonne. Ein breites Spektrum an Ideen haben auch dieses Mal Schulen, Kitas und Initiativen eingereicht.
Die Preisträger:innen
- Platz: Kreisjägerschaft Aachen Stadt und Land e.V. - Jungwildrettung (2.000 Euro)
- Platz: Förderverein Gesamtschule Aachen Brand – Kräuterhof (1.500 Euro)
- Platz: Platz: KGS Marktschule Brand – BNE-Projekte (1.000 Euro)
- Platz: reBubble – the social soap – Enactus Aachen e.V. (1.000 Euro)
- Platz: TV Konzen 1922 e.V. – Autarker Sportbetrieb (750 Euro)
- Platz: Caritasverband Aachen - Flaniermobil (750 Euro)
- Platz: Kita Kalverbenden – KinderGärtnern (500 Euro)
- Platz: Betriebskindergarten Schneebergkids Fuchsgruppe – Hochbeete (500 Euro)
Die vier, mit je 500 Euro dotieren Jurypreise gehen an die Evangelische „Kindertagesstätte Am Kupferofen" für eine Papierwerkstatt, an den Kindergarten Mandala Lammersdorf für den Naschgarten, an den Verein Ökologische Vielfalt Aachen (OeViAc e.V.) für den Erhalt des Boxparks und an die Verkehrswacht Aachen für geeignete Schulungsräder.
Zum Wettbewerb
Ob draußen in der Natur oder Upcyclingprojekte in den eigenen vier Wänden, alle Projekte rund um Klima- und Umweltschutz konnten sich bei dem Wettbewerb „STAWAG macht grün“ bewerben. Der Wettbewerb lief vom 31. Mai bis zum 21. Juni mit einer Vorausscheidung der ersten acht Plätze. Diese wurden dann noch mal in einer zweiten Runde vom 21. bis zum 23. Juni neu bestimmt. Insgesamt wurden über 41.930 Stimmen abgegeben, davon knapp 39.000 in der Vorrunde.
Der Wettbewerb ist eng gekoppelt an die Klimaziele 2030 der STAWAG. Unter wirfuerdasklima.de finden alle Interessierte Informationen zu den Klimazielen der STAWAG.