Stadtwerke sind Partner einer neuen Energiepolitik
Erstellt am: 23.03.2011
Sie bietet die Chance, eine stärker dezentrale Ausrichtung der Energiewirtschaft durch erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung und Energieeffizienzmaßnahmen weiter voranzutreiben. LokaleAnbieter wie die STAWAG stehen bereit, diesen durch die Laufzeitverlängerung verlangsamten Systemwechsel mit höchster Priorität anzugehen.„Die STAWAG fühlt sich der Daseinsvorsorge verpflichtet. Seit vielen Jahren sind wir Vorreiter bei der Nutzung der erneuerbaren Energien und befördern mit einem Bündel von Maßnahmen seit über 20 Jahren das Energiesparen. Darüber hinaus fördern wir das Gemeinwohl durch eine nicht unerhebliche Entlastung der städtischen Finanzen und unterstützen den klimafreundlichen öffentlichen Personennahverkehr“, so Dr. Christian Becker, Vorstand der STAWAG, anlässlich der aktuellen energiewirtschaftlichen Debatte.
„Die STAWAG hat allein in den letzten zwei Jahren Solarstromanlagen mit einer Leistung von 13 Megawatt zugebaut und betreibt zwei Biogasanlagen, die grünen Strom für 10 000 Aachener Haushalte liefern“, erläutert sein Vorstandskollege Dr. Peter Asmuth. „Wir beteiligen uns an einem Offshore-Windpark in der Nordsee, der ab 2012/2013 ebenfalls grünen Strom für 10 000 Haushalte liefern wird.“ Diesen bereits vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg wird die STAWAG konsequent fortführen. Auch bei Innovationen wie z.B. dem Ausbau der Elektromobilität ist die STAWAG bundesweit führend.
Ihren Privatkunden bietet die STAWAG seit über zehn Jahren Ökostromprodukte an. Im Zuge ihrer auf Nachhaltigkeit ausgelegten Unternehmensstrategie plant sie, den Anteil an Ökostrom weiter auszubauen. „Die aktuellen Ereignisse bestärken uns darin“, erklärt Becker.
Aachen, 23. März 2011
Kontakt:
Eva Wußing (V.i.S.d.P.)
Telefon: 0241 181-4131
E-Mail: eva.wussing(at)stawag.de