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Kunden müssen sich keine Sorgen um Gasversorgung machen

Erstellt am: 08.01.2009

"Durch den Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine erwarten wir vorerst keine Auswirkungen auf die Gasversorgung unserer Kundinnen und Kunden", so Andreas Maul, Vertriebsleiter der STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft.

Deutschland hat mit 46 großen Erdgasspeichern eine große Speicherreserve, die einem Viertel des deutschen Jahresbedarfes entspricht.

Auch ist die STAWAG an dem dem Erdgasspeicher Epe beteiligt, einem Gemeinschaftsspeicher von 13 Stadtwerken. Die STAWAG hält 14 Prozent an diesem Kavernenspeicher und kann dort den Monatsverbrauch von 150 000 Haushalten lagern.

Darüber hinaus hat die STAWAG vier verschiedene Erdgas-Lieferaten, die wiederum aus unterschiedlichen Quellen und Ländern Gas beziehen. Ein Lieferant, der bislang über die betroffene Pipeline in der Ukranie geliefert hat, leitet das Erdgas über ein Leitung durch Polen um.

Unabhängig davon setzt die STAWAG darauf, dass der Streit baldmöglichst beigelegt wird.

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