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Kreative Solarmodelle und engagierte Nachwuchsingenieur:innen im Finale

Erstellt am: 07.06.2024

Gestern fand das spannende Finale des STAWAG-Schulwettbewerbs 2024 statt. Schülerinnen und Schüler aus Aachen präsentierten ihre innovativen Solarmodelle und zeigten eindrucksvoll, wie viel Energie und Kreativität in ihnen steckt. Nach Wochen intensiven Tüftelns und Planens präsentierten die 13 Teams aus sechs weiterführenden Aachener Schulen ihre Modelle vor einer fachkundigen Jury.

Technische Raffinesse und kreative Designs beeindrucken

In der eigens entwickelten Solarteststation mussten die Modelle unter realistischen Bedingungen bestehen. Dabei simulierten die Tester sowohl den Sommer-Sonnenstand mit 62 Grad als auch den Frühlings- und Herbst-Sonnenstand mit 39 Grad. Jedes Modell wurde auf Herz und Nieren geprüft. Die Jury bewertete nicht nur die technische Funktionalität, sondern auch die Ideen hinter den Designs und die Umsetzung. Die Vielfalt und der Einfallsreichtum der Schülerinnen und Schüler beeindruckten alle Beteiligten.

Finale des Wettbewerbs

Die Jury, bestehend aus Frank Brösse, Geschäftsführer STAWAG Energie, Julia Hoche, Fachleiterin Physik am Gymnasium der Stadt Baesweiler und Matthias Lövenich, Matthias Lövenich, Doktorand am Institut für Solarforschung des DLR, haben dann die schwierige Aufgabe, alle 13 Solarmodelle auf ihre Funktionalität, die Idee hinter dem Design und dem technischen Knowhow zu bewerten.

Die Preise sicherten sich folgende Teams:

  1. Platz mit 300 Euro, Team Kaisersolar vom Kaiser-Karls-Gymnasium mit Jonas Klasmeyer und Julio Olazabal
  2. Platz mit 210 Euro, Team Die drei Bauchräder vom Couven-Gymnasium mit Musen Zhang, Viktor Albrecht und Mo Tiltmann
  3. Platz ging punktgleich mit je 150 Euro an das Team „improvisiert“ des Pius-Gymnasiums mit Maximilian Gensterblum, Anna Vogt und Myriam Al-Khen und das Team Helios vom Couven-Gymnasium mit David Georgiev, Nathan Marx und Luc Ullrich.

MINT-Förderung im Fokus

„Es ist großartig zu sehen, wie engagiert und kreativ die Schülerinnen und Schüler an die Herausforderung herangegangen sind. Der Wettbewerb zeigt einmal mehr, wie wichtig praxisnahe Projekte für die MINT-Förderung sind,“ erklärte Angeli Bhattacharyya von der STAWAG. „Unser Ziel ist es, junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und ihnen praxisnahes Wissen zu vermitteln.“

Auch Andreas Maul, Vertriebsleiter der STAWAG, zeigte sich begeistert: „Die langjährige Kooperation mit der STAWAG und den Aachener Schulen bieten Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Möglichkeit, MINT-Themen praktisch zu erleben und sich aktiv einzubringen.“

Zukunftsweisende Projekte im Fokus

Der 18. STAWAG-Schulwettbewerb war erneut ein großer Erfolg und verdeutlichte das große Interesse und die Begeisterung der jungen Generation für zukunftsweisende Technologien. Die STAWAG wird auch in Zukunft ihren Beitrag zur Förderung des technischen Nachwuchses leisten und praxisnahe Projekte unterstützen.

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