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Future Lab App macht Aachener Forschung sichtbar

Erstellt am: 11.05.2017

Ab sofort bieten die Stadt Aachen und ihre Hochschulen im Rahmen des Projektes Future Lab Aachen den Wissenschafts-Guide „FLApp“ an. Die STAWAG unterstützt das Projekt.

„Stadt und Hochschulen rücken immer näher zusammen“, so Oberbürgermeister Marcel Philipp, der heute am Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau einen Trip der besonderen Art durch die Wissenschaftsstadt Aachen vorgestellt hat. Ab sofort bieten die Stadt Aachen und ihre Hochschulen im Rahmen des Projektes Future Lab Aachen den Wissenschafts-Guide „FLApp“ an. Er führt von der Altstadt zum Innenstadt-Campus der RWTH – zu insgesamt 13 Stationen. „FLApp“ leitet zu bekannten und unbekannten Orten, blickt hinter die Kulissen und zeigt das, was Aachen neben der Historie ausmacht, nämlich Wissenschaft und Forschung.

13 Stationen erklären auf verständliche Weise Aachener Forschungsthemen

Jede der 13 „FLApp“-Stationen hat ihr eigenes Thema: Am Dom geht es um virtuelle Welten, am Rathaus um Ingenieurkunst, am Internationalen Zeitungsmuseum um Kommunikation. „FLApp“ führt zu versteckten Orten wie dem Institut für Werkstoffanwendungen in der Augustinergasse mit seiner Mosaikfassade, die eine 14.000fach vergrößerte Titanoberfläche darstellt. Zu kuriosen Orten wie der historischen Dampfmaschine in der Eilfschornsteinstraße. Zu eher unbekannten Orten wie dem Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme. Oder auch zu allseits bekannten wie SuperC, Audimax und RWTH-Hauptgebäude. Die Orte dienen als Ausgangspunkt für die Darstellung großer Aachener Forschungsthemen. Oft wird auf Projekte verwiesen, die an anderen Orten erforscht werden, z.B. auf dem neuen RWTH Campus – oder an der FH Aachen.

Die „FLApp“ steht in deutscher und englischer Sprache für iOS und Android zum Download bereit. Sie ist mit Audiobeiträgen, Spezialisten-Statements, zahlreichen Bildern, teilweise auch Videos versehen und hält für Ungeduldige am Anfang eines jeden Artikels eine Zusammenfassung bereit. An sechs Stationen machen digitale 3D-Objekte in Augmented Reality-Technik auf Artikel neugierig, in denen nähere Erläuterungen dazu zu finden sind. Vom Dom bis zum RWTH-Hauptgebäude verläuft die Route über eine Strecke von 1,3 Kilometern. Ein überschaubarer Weg mit vielen interessanten Haltepunkten, die alle auch unabhängig voneinander funktionieren und STAWAG-Vorstand Dr. Christian Becker als Sponsor von Future Lab Aachen schmunzelnd zu der Aussage veranlasste, intelligente Wegeführung sei eines der Steckenpferde der STAWAG – das passe zu dieser App.

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadt Aachen.

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