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enwor und STAWAG werden eins: Zusammenschluss startet ab Oktober

Erstellt am: 30.09.2024

Ab Morgen, den 1. Oktober 2024 sind die beiden Energie- und Wasserversorger STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, und enwor - energie & wasser vor ort GmbH ein Unternehmen. Es firmiert dann unter dem Namen STAWAG – Stadt- und Städteregionswerke Aachen AG. Die auch im Nordkreis bekannte Marke STAWAG mit ihrem orangefarbenen Logo bleibt das führende Element der Kommunikation.

Vor über einem Jahr hatten die Gesellschafter beider Häuser grünes Licht für den Zusammenschluss gegeben. Nach intensiven Vorarbeiten und der Klärung einer Vielzahl von Detailfragen gehen zum Oktober die rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der enwor in die STAWAG-Gruppe über. Ziel der Fusion ist es, ein noch stärkeres Unternehmen zu schaffen, das die Energie- und Wärmewende für Stadt und Region weiter voranbringt und die Kommunen durch noch stabilere Ausschüttungen entlastet. Die „neue“ STAWAG versteht sich als Nachbar und Kümmerer für alle Energiebedürfnisse der Menschen in der Region – ob in Aachen, im Nordkreis oder in der Eifel.

Was ändert sich für die Kundinnen und Kunden?

„Alles bleibt besser“. Die Menschen in der Region profitieren von einem erweiterten Angebot, ohne auf ihren gewohnten Service verzichten zu müssen: So bleibt das Kundenzentrum in Kohlscheid als wichtiger Anlaufpunkt für die Kundschaft bestehen. In den letzten Wochen wurden die Kundinnen und Kunden der enwor per Anschreiben über den Zusammenschluss informiert und die nächsten Schritte erläutert. Die wichtigste Botschaft: „Wir kümmern uns und melden uns rechtzeitig bei Ihnen mit allen wichtigen Informationen.“ Bestehende Verträge führt der Versorger in der aktuellen Form fort, nur die Grundversorgung für Strom und Gas wird zum 1. Januar 2025 zu einem neuen, gemeinsamen Tarif zusammengeführt. Ab Januar erhalten alle Neu-Kundinnen und -Kunden im Nordkreis (heutiges Versorgungsgebiet enwor) ausschließlich Energie- und Wasserverträge der STAWAG.

Alle wichtigen Fragen zu dem Zusammenschluss finden Interessierte unter www.bleibtbesser.de

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