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Endspurt für das Lousberglauf-Training: Die Streckenschilder stehen bereit!

Erstellt am: 19.06.2024

Am 18. Juni wurden wieder die Streckenschilder für den 35. Lousberglauf im Juli aufgestellt. Damit geht die Trainingszeit in den Endspurt. Zahlreiche Läuferinnen und Läufer werden wieder am 3. Juli auf dem Teufelsberg erwartet. Veranstaltet wird das Event vom Hochschulsportzentrum der RWTH Aachen (HSZ).

Quelle: HSZ (Von links nach rechts stehen auf dem Foto: Lara Egyptien (Abteilungsleiterin des Fachbereichs Sport der Stadt Aachen), Ute von Drathen (Studierendenwerk), David Grießner (Koordinator Wohntürme Rütscher Straße), Anja Ptak (Sachberaterin des Fachbereichs Sport der Stadt Aachen), Kirsten Haacke (Unternehmenskommunikation der STAWAG), Ramon Marställer (Eventkoordinator des HSZ).).

Am 3. Juli findet der 35. Lousberglauf statt! Der Startschuss kann mit Spannung erwartet werden, wenn sich 2.000 Läuferinnen und Läufer der 5.555 Meter
langen Challenge stellen. 250 Meter hoch wird es für unsere Sportlerinnen und Sportler gehen. Heute wurden die Streckenschilder aufgestellt und damit geht der Endspurt für das Lauftraining los. Eine intensive und gezielte Vorbereitung ist bei einem Laufevent und einer Strecke wie dieser essenziell. Ramon Marställer, Eventkoordinator des HSZ, hebt dabei besonders die Tradition des Events hervor: „Mit seiner über 35-jährigen Geschichte verbindet der Lousberglauf die Aachener Hochschulen mit der Aachener Bevölkerung.“

Beim Lousberglauf sind nicht nur Studierende und Bedienstete der Aachener Hochschulen dabei. Auch für die ganze Stadt Aachen ist dieses Kultevent identitätsstiftend. Lara Egyptien, Abteilungsleiterin des Fachbereichs Sport der Stadt Aachen, schreibt dem Event eine sehr große Bedeutung zu: „Der Lousberglauf ist ein Highlight für die gesamte Stadt. Es gibt jedes Jahr einen großen Anklang in der Aachener Laufszene.“ Auch bei der Organisation des Laufs arbeitet das HSZ mit der Stadt Aachen zusammen.

Seit Beginn der Lauf-Geschichte sind die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohntürme Rütscher Straße eine wichtige Stütze bei der Organisation des Events. Ohne dieses studentische Engagement würde ein Event wie dieses kaum laufen. David Grießner betreut und koordiniert dieses Jahr erstmals die Studierenden der Wohntürme der Rütscher Straße beim Lousberglauf. Er freut sich dieses Jahr besonders darauf, mit seinen Mitstudierenden beim Lauf zu helfen: „Es ist sehr schön, mit seinen Nachbarinnen und Nachbarn in den Wohntürmen ein Event wie den Lousberglauf auf die Beine zu stellen. Bei dieser Veranstaltung geht es um mehr als nur die sportlichen Leistungen. Es ist ein Event für alle, die Spaß beim Laufen haben.“

Als Träger der Wohnheime arbeitet das Studierendenwerk eng mit den Türmen zusammen. Auch beim Lousberglauf im Juli wird das Studierendenwerk das Event durch Obstschnittchen für die Läuferinnen und Läufer, Catering für die Helfenden und die Bereitstellung von Räumlichkeiten unterstützten. „Das Studierendenwerk ist auch jedes Jahr mit einem Laufteam dabei. Dieses Jahr sind wir mit einer großen Gruppe von 20 Mitarbeitenden am Start. Ich freue mich auch schon sehr auf den Lauf“, erzählte Ute von Drathen, Studierendenwerk der RWTH Aachen, ganz begeistert. In der Woche des Lousberglaufs bietet das Studierendenwerk auch an drei Tagen unter dem Motto „Mit Power über den Berg“ besondere Gerichte zum Event an.

Nicht nur studentisches Engagement ist wichtig. Allen voran ist die Unterstützung des Sponsors, der STAWAG, besonders bedeutend. Seit vielen Jahren ist die STAWAG schon Partner des HSZ und unterstützt neben dem Lousberglauf auch andere Veranstaltungen. Kirsten Haacke, Unternehmenskommunikation STAWAG, freut sich auf den diesjährigen Lauf: „Während die STAWAG sehr zukunftsorientiert arbeitet, halten wir auch gerne an Traditionen wie der Unterstützung des Lousberglaufs fest.“

In den nächsten Wochen laufen noch die letzten Vorbereitungen für den Lousberglauf. Bis dahin kann die Strecke mit der Beschilderung für das Training genutzt werden.

Weitere Informationen zum Event können auf der Webseite des HSZ nachgelesen werden.

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