Pressemeldungen

Die STAWAG als Partnerin des Kinderschutzbundes

Erstellt am: 11.09.2020

Gründliches Händewaschen gehört in der heutigen Zeit selbstverständlich zum Alltag, das weiß buchstäblich jedes Kind. So musste auch das Team des Abenteuerspielplatzes nach dem Corona bedingten Lockdown sicherstellen, dass die kleinen Besucher und Besucherinnen die Hygienemaßnahmen beachten konnten. Die STAWAG sorgte für den Anschluss einer fest installierten Waschkaue.

Gründliches Händewaschen gehört in der heutigen Zeit selbstverständlich zum Alltag, das weiß buchstäblich jedes Kind. So musste auch das Team des Abenteuerspielplatzes nach dem Corona bedingten Lockdown sicherstellen, dass die kleinen Besucher und Besucherinnen die Hygienemaßnahmen beachten konnten. Die kreative Idee des Teams war zunächst eine improvisierte mobile Waschstation.

Meist halten Übergangsregelungen ja für immer, in diesem Fall aber standen die Stadtwerke Aachen sehr selbstverständlich zur Seite und sorgten für den Anschluss einer fest installierten Waschkaue und, weil Wasser nun mal zum Element der STAWAG gehört, finanzierte sie großzügig auch eine Wasserschnecke, auch als archimedische Schraube bekannt, für das Außenbecken gleich mit. „Wir schätzen die Arbeit des Kinderschutzbundes in Aachen seit Jahren sehr! Besonders war der Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die während des Lockdowns weiterhin persönliche Beratungsgespräche zur Erziehung ermöglichten. Die pädagogische Arbeit im Rahmen des Abenteuerspielplatzes ist ebenso wichtig seit der Corona-Pandemie, damit Kinder Möglichkeit haben, der Enge der städtischen Wohnung zu entfliehen und in einem geschützten Raum im Freien zu spielen. Kinder lieben es, mit Wasser zu spielen. Wir freuen uns daher, den Wasserbereich um eine weitere Attraktion zu bereichern“, erläutert Kirsten Haacke von der STAWAG die Unterstützung des Energie- und Wasserversorgers.

Als Nachbarin des Abenteuerspielplatzes ist die STAWAG schon öfter und immer wieder hilfreich zur Seite gesprungen. Der Titel „Unterstützer des Kinderschutzbundes Aachen“ ist daher mehr als verdient. 

 

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