Baumaßnahme Krugenofen: Geschäfte im Krugenofen weiterhin erreichbar
Erstellt am: 19.01.2015
In der IG Krugenofen haben sich anlässlich der Baumaßnahme zahlreiche Geschäftsleute zusammengeschlossen und arbeiten eng mit der Stadt Aachen und der STAWAG zusammen. Auch die beauftragte Baufirma trägt durch ihren großen Einsatz zum guten Miteinander erheblich bei. Viele gemeinsame Aktionen sollen den Krugenofen weiter für Besucher und Kunden attraktiv halten. Jeden Dienstag um 13 Uhr können Anlieger sich bei REWE Stenten zur Baubesprechung treffen und aktuelle Informationen über den Baufortschritt erhalten. Sie sind herzlich eingeladen!
Die Baumaßnahme
Seit April 2014 erneuert die STAWAG im Krugenofen den Kanal und die Versorgungsleitungen. Sie arbeitet sich dabei abwechselnd auf beiden Straßenseiten von der Sebastianstraße in Richtung Hauptstraße vor. Im Januar haben zusätzlich Straßenbauarbeiten der Stadt Aachen begonnen, die den Krugenofen neu gestaltet. Um diese gemeinsamen Arbeiten zu beschleunigen, wurde eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet: Der Krugenofen ist derzeit nur stadtauswärts zu befahren. Stadteinwärts wird der Verkehr an der Eupener Straße, Ecke Salierallee über die Weißhausstraße und die Maria-Theresia-Allee umgeleitet (s. Karte). Sämtliche Arbeiten von STAWAG und Stadt Aachen sollen im Spätsommer abgeschlossen sein.
Umleitung der ASEAG
Die Linie 7, 27, 37, 77, S der ASEAG fahren folgende Umleitung: ab der Haltestelle Giselastraße über Weißhausstraße, Maria-Theresia-Allee, Habsburger Allee, Mozartstraße, Boxgraben, Lagerhausstraße, Römerstraße, Wilhelmstraße, Theaterstraße zur Haltestelle Normaluhr und weiter den normalen Linienweg. In Gegenrichtung wird der normale Linienweg gefahren.
Anstelle der Haltestelle Ronheider Weg in der Eupener Straße wird die gleichnamige Haltestelle in der Weißhausstraße angefahren. Die Haltestellen Sebastianstraße, Hauptstraße und Kapitelstraße sind ersatzlos aufgehoben. Die auf der Umleitungsstrecke liegenden Haltestellen können aus Zeitgründen nicht bedient werden.
Die Stadtverwaltung, die STAWAG und die beauftragte Baufirma sind bestrebt, Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, und bitten um Verständnis