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Ausstellung und Prämierung von Kunstwerken: Energiespartipps mal künstlerisch

Erstellt am: 09.11.2023

Ende Oktober war es endlich so weit: Die Schülerinnen und Schüler der Q1 der Heinrich-Heine-Gesamtschule präsentierten ihre Kunstwerke rund um das Motto Energiespartipps mal künstlerisch.
Die Idee dazu hatten Heidi Zimmermann, verantwortlich für die Schulkooperation der STAWAG, und Ulrich Brand, Lehrer der Heinrich-Heine-Gesamtschule. „Wir wollten einmal einen ganz neuen Weg gehen. Unser Ziel war es, Schülerinnen und Schüler auf eine kreative neue Art und Weise für ein energiebewusstes Umweltverhalten zu sensibilisieren, welches sicher nachhaltig in ihren Köpfen verankert bleibt“, erklärt Heidi Zimmermann. Schnell war klar, dass dieses Projekt mit der Heinrich-Heine-Gesamtschule als Kooperationsschule ins Leben gerufen wird.

Nach einer ersten Kick-Off-Veranstaltung zusammen mit Ulrich Brand ging es dann im September im Ludwig Forum weiter. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler sich dann kreativ entfalten. Alle künstlerischen Ausdrucksformen waren erlaubt und bei der Gestaltungsart gab es keine Grenzen. Die Maße für haptische Werke waren auf 1,50 Meter in Höhe und Breite vorgegeben. Auch Rauminstallationen waren erlaubt.

Qual der Wahl - für die Jury

Eine Jury bestehend aus Sabine Rother (Kulturjournalistin), Petra Kather (Ludwig Forum für internationale Kunst), Kirsten Haacke (STAWAG),  Julia Pauly (Kulturagentin an der Heinrich-Heine-Gesamtschule) und Oliver Czarnetta (Künstler; in Vertretung für Galerie am Elisengarten Herrn Andreas Petzold) berieten, welche Kunstwerke mit den drei Preisen im Wert von 150 Euro, 100 Euro und 50 Euro prämiert wurden. Gar keine leichte Aufgabe. Doch am Ende standen die drei Siegerinnen und Sieger fest:

Adil Madougou, Oresti Pura und Aqib Zia konnten mit ihrer Globus-Skulptur „No-More-Pain“ die Jury überzeugen und sicherten sich den ersten Preis im Wert von 150 Euro. Platz zwei ging an die Schülerin Saskia Cloeser, die das Thema Energiespartipps mit schwebenden Glühbirnen visualisiert hat. Den dritten Preis erhielten die Schülerinnen Salma Khiar Menendez und Aleyna Keskin für ihr großes Gemälde mit einer künstlerischen Darstellung zwischen Dystopie und Utopie der Natur. 

Der gesamte Kunstkurs erhielt einen Gemeinschaftspreis in Form eines Museumsbesuchs während des Ausflugs im Dezember nach Amsterdam. Im Anschluss an die Ausstellung in der Aula der Heinrich-Heine-Gesamtschule geht die Ausstellung im November ins Ludwig Forum für internationale Kunst Aachen.

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