10.000 Euro für Klima- und Umweltprojekte
Erstellt am: 05.07.2021
Die glücklichen Preisträger (Foto: STAWAG/Foveart)
„Für den Klimaschutz zählt jede Tonne CO2, die wir einsparen“, erläuterte Dr. Christian Becker, Vorstand der STAWAG, bei der Preisverleihung im Schulgarten der Gesamtschule Aachen Brand. „Deshalb setzen wir nicht nur auf unsere eigenen Maßnahmen. Vielmehr möchten wir auch die Bürgerinnen und Bürger unterstützen, ihre Ideen für den Umwelt- und Klimaschutz umzusetzen. Wir sind sehr begeistert, wie viele Menschen sich an unserem Wettbewerb beteiligt und spannende Projekte eingereicht haben. 25 Initiativen hatten sich beteiligt, jede hätte den ersten Platz verdient. Ich freue mich sehr, dass mit der Gesamtschule Aachen-Brand eine Kooperationsschule von uns aufs Podest darf.“
Die Preisträger:innen
- Platz: Förderverein der Gesamtschule Aachen-Brand: Schulgarten (2.000 Euro)
- Platz: Viktor Frankl Schule: Ökogarten auf Gut Hebscheid (1.500 Euro)
- Platz: TSV 1947 Kesternich e.V.: Regenerative Beheizung des mobilen Festzeltes (1.000 Euro)
- Platz: Ingenieure retten die Erde e.V.: Bioreaktor für nachhaltigere Landwirtschaft (1.000 Euro)
- Platz: Enactus Aachen e.V.: BeeBag und reBubble – the social soap (750 Euro)
- Platz: Kreisjägerschaft Aachen Stadt und Land e.V.: Lernort Natur (750 Euro)
- Platz: Initiative 3 Rosen e.V.: Einwohnerantrag „Aachen klimaneutral 2030!“ (500 Euro)
- Platz: Heinrich Heine Gesamtschule: Grüne Energie für unseren Schulgarten (500 Euro)
Die vier, mit je 500 Euro dotieren Jurypreise gehen an Queerbeet (Suchthilfe), Borkenkäfer-Bekämpfung (Geländefahrrad e.V.), Grüner Rasenplatz (FC 21 Imgenbroich e.V.) und Second Light (Second Life).
Zum Wettbewerb
Ob draußen in der Natur oder Upcyclingprojekte in den eigenen vier Wänden, alle Projekte rund um Klima- und Umweltschutz konnten sich bei dem Wettbewerb „STAWAG macht grün“ bewerben. Der Wettbewerb lief vom 1. Juni bis zum 22. Juni mit einer Vorausscheidung der ersten acht Plätze. Diese wurden dann noch mal in einer zweiten Runde vom 23. bis zum 24. Juni neu bestimmt. Insgesamt wurden über 33.300 Stimmen abgegeben, davon knapp 30.000 in der Vorrunde.
Der Wettbewerb ist eng gekoppelt an die Klimaziele 2030 der STAWAG. Unter wirfuerdasklima.de finden alle Interessierte Informationen zu den Klimazielen der STAWAG.